Da sich das Coronavirus weiterhin in ganz Asien und im Rest der Welt verbreitet, greifen viele Menschen nach einer Atemschutzmaske, die von der WHO als Schutzmaßnahme empfohlen wurde. Aber welches solltest du kaufen? Wir haben für Sie einen Überblick über den Unterschied zwischen den einzelnen Masken.
FFP1
Atemschutzmasken (d.h. sie bestehen aus einem Stoff, der die Luft oder Verunreinigungen filtert) basieren auf einem Bewertungssystem und geben an, wie viel Schutz sie bieten.
An erster Stelle steht FFP1, dass vor Materialien in Konzentrationen von bis zu 4x OEL oder 4x APF (zugewiesener Schutzfaktor) schützt. Da es sich (sozusagen) um die erste Sprosse auf der Leiter handelt, sind sie die günstigste Option.
FFP2
Als nächstes kommt FFP2 und diese bieten mehr Schutz als FFP1 bei Konzentrationen von bis zu 12x OEL oder 10x APF. Sie sind das europäische Äquivalent zu den in den USA verwendeten N95-Atemschutzmasken und entsprechen den Richtlinien der Weltgesundheitsorganisation (WHO).
Ohne Ventil
Neben dem Schutzniveau, das jede Art von Maske bietet, gibt es auch einige Designelemente, die Sie berücksichtigen sollten.
Masken ohne Ventil bedeuten, dass das Filtersystem in den Stoff eingebaut ist und daher leicht und ziemlich diskret sein kann. Dadurch kann die Maske angenehm zu tragen sein, da sie nicht sperrig ist und sich nicht schwer im Gesicht anfühlt.
Mit Ventil
Die andere Alternative zu einer Maske ohne Ventil ist eine mit Ventil. Dies kann die Maske zwar etwas voluminöser und schwerer machen (je nach Gesichtsmaske), ermöglicht jedoch das Austreten von Luft aus der Maske. Ventilmasken sind normalerweise weniger verschwitzt und stickig, wodurch sie atmungsaktiver und bequemer zu tragen sind.